Pressemitteilung der AGNB zur Rettungsgasse

Fehlende Rettungsgasse kostet Menschenleben

Laut einer forsa-Umfrage wissen nach wie vor 64% aller
Führerscheinbesitzer nicht, wie man sich richtig im Stau verhält.
Dazu beigetragen haben widersprüchliche Aussagen zur Bildung der
Rettungsgasse bei Stau auf vierspurigen Straßen. Die Folge ist nicht
nur eine Blockierung der Anfahrt der Rettungsmittel, sondern vor
allem ein Zeitverlust des Beginns auch der notärztlichen Versorgung.
Nach den Erfahrungen des vergangenen Jahres ist auch dieses Jahr
bei der Steigerung der Gesamtmobilität gerade zu Urlaubsbeginn mit
einer Zunahme der Staus zu rechnen, wobei Bayern zu dem am
meisten betroffenen Bundesland gehört. Im Jahr 2015 gab es auf den
deutschen Autobahnen nach Recherchen des ADAC 568.000 Staus.
Das ist eine Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 20%. Autofahrer
standen somit 341.000 Stunden im Stau. Damit wird das Problem der
Bildung einer Rettungsgasse immer dringlicher.

 

Lesen Sie hier weiter....

« Zurück